Businessportraits & Mitarbeiterfotos
1) Sinn & Zweck
Was ein gutes Mitarbeiter Foto leisten kann
2) Was gilt es zu beachten
Vorbereitung, Organisation und Abwicklung
Das kann ein gutes Mitarbeiterfoto leisten
In unserer Welt, in welcher sie sich definitiv von anderen unterscheiden und abgrenzen sollten, können Bilder dafür ausschlaggebend von großem Nutzen für ein positives Nutzer-Erlebnis sein. Sie transportieren:
Vertrauen & Transparenz
Kaum einem Medium traut man mehr zu als einem authentisch wirkenden Bild. Zeigen Sie sich professionell, aber so wie sie sind. Das sorgt für eine klare Einschätzung Ihres Kunden und damit für einen starken Vertrauensaufbau noch bevor Sie zuallererst in Kontakt treten können.
Wiedererkennungswert
Niemand sieht Ihnen so ähnlich wie Sie selbst. Da kann es garantiert nicht mehr zu Verwechslungen kommen. Zudem merken sich Menschen die Gesichter anderer Menschen viel besser als Worte oder Floskeln. Ein klares Argument für mehr Bilder auf Ihrer Website!
Positive Gefühle
Wie fühlen Sie sich beim Betrachten eines Bildes und wie beim Lesen eines Textes? Durch Visuelle die passenden Gefühle zu erzeugen ist ein Vielfaches einfacher als durch unsere eigene Vorstellungskraft. Da sind sich Wissenschaftler sogar einig! Möchten Sie auf emotionale Weise verkaufen, sind Bilder ein Muss.
Wir haben Sie überzeugt? Dann ran an die Organisation!
Vorbereitung, Organisation und Abwicklung
Nicht selten sind Organisation und Abstimmung von Fototerminen mühsam und zeitintensiv. Das Erlebnis wird von MitarbeiterInnen und KollegInnen oft mit negativen Gefühlen und Angst in Verbindung gebracht. Was also können Sie tun, um das nächste Fotoshooting perfekt zu meistern und alle zufrieden zu stellen?
Vorbereitung
Überlegen Sie sich, was Ihre Mitarbeiterportraits bei Ihrem Kunden bewirken sollen. Sie könnten beispielweise Transparenz vermitteln, denn Sie möchten zeigen, wer dort alles arbeitet. Vielleicht ist es Ihnen wichtig eine Verbundenheit und Professionalität auszustrahlen, die Fotos sollten also einheitlich auf Website und in Social Media Profilen sein.
Legen Sie diese Rahmenbedingungen und Gründe bewusst fest. Schreiben Sie diese auf. Das hilft Ihnen später in der Kommunikation mit Ihren FotografInnen.
Organisation
In der Vergangenheit hat sich bewährt immer zwei Termine für das Fotografiert-werden fest zu legen. Einen Haupttermin und einen für Nachzügler und Krankheitsfälle.
Ein zentrales Tool oder eine in der Cloud geteilte Excelliste, können Ihnen helfen Abteilungsübergreifend zu planen. Grenzen Sie mögliche Zeiträume ein und finden Sie gemeinsam zwei, drei unterschiedliche Tage, an welchen möglichst alle Zeit haben. Rechnen Sie mit zwei, drei Monaten Vorlaufzeit.
Aufeinanderfolgende Tage (Dienstag, Mittwoch) werden Ihnen weniger Schwierigkeiten mit weit anreisenden Dienstleistern bereiten. Tage in unterschiedlichen Wochen (Dienstag in KW4 und Donnerstag in KW6) können Krankheitsfälle besser kaschieren. Lassen Sie jedoch nie mehr als zwei Monate zwischen den Terminen vergehen - so vermeiden Sie mögliche Änderungen in der Umgebung (Stichwort: Jahreszeiten-Wechsel).
Die Suche nach Dienstleistern
Machen Sie sich auf die Suche nach dem passenden Dienstleister. Üblicherweise hilft Ihnen Google, die Google-Bildersuche oder ein guter Kontakt, dessen Bilder sie grandios finden. Ausgewählte FotografInnen werden Sie bei der Organisation zusätzlich unterstützen.
Sollten Sie auf der Suche sein, DIESES INTERNET bietet Ihnen zusätzlich zu Ihrer Website passgenaue Fotografie. Kontaktieren Sie uns!
Der große Tag
Eine einheitliche Kommunikation vermittelt Sicherheit. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern von wem Sie fotografiert werden. Kommunizieren Sie Name und Website des Fotografen beispielsweise bei der Vergabe der Termine.
Vermeiden Sie, dass zu viel Druck entsteht. Schaffen Sie Rückzugs und Ruhemöglichkeiten am Set. Nahegelegene Kaffeeräume sorgen für Beschäftigung der wartenden KollegInnen.
Nacharbeit
Nicht jede/r mag sich auf einem Bild gerne lächelnd. Haben zudem alle den gleichen Gesichtsausdruck, wirken die Bilder austauschbar statt einheitlich. Lassen Sie MitarbeiterInnen und KollegInnen deshalb die Wahl. Mindestens drei unterschiedliche Fotos (Ernst, leicht lächelnd, aufgeschlossenes Lachen) sollten Sie präsentieren. Im Idealfall sind alle Bilder bereits bearbeitet. So vermeiden Sie, dass die Auswahl unnötig schwerfällt.
Wenn möglich und organisatorisch angemessen, verteilen Sie Bilder zur Auswahl einzeln (beispielweise drei Bilder via E-Mail). Das hilft Flurfunk zu vermeiden und lässt MitarbeiterInnen und KollegInnen die nötige Ruhe sich unabhängig entscheiden zu können.
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